Die
Mission

Die Idee vieler künstler in einem pool

EWIG heißt für immer. Während alles vergänglich scheint, so wird es, so lange die Menschheit diesen Planeten ziert, die schöpferische, künstlerische Kraft geben.  Und diese bildet den Nährboden für das Kunstkollektiv, denn es folgt dem organischen Schwarmprinzip. Ist eine treibende Kraft nicht mehr da, so findet sich stets eine neue. Der Stamm wird nie austrocknen.

Und was treibt diesen Schwarm? Die einfache Wahrheit, dass über das Surreale in der Kunst, die Menschen ohne Vorurteile zueinander finden. Sind Religion und Politik, Besitztum und Status Trennelemente so vereint immer der Wunsch etwas Gemeinsames in Bildern zu entdecken oder eben die Perpektive des anderen zu verstehen.

Klaus
Barkowsky

Nach seiner Zeit als Milieumanager folgte er seiner Passion der Malerei. Seine Techniken sind vielfältig. Er stellte u.a. im alten Erotic Art Museum aus.

Dass Hamburg eine ernstznehmende Künstlerbewegung braucht, hat ihn motiviert EWIG zu gründen.

Claudia
Tejeda

Für Claudia Tejeda gibt es keine Grenzen, die nicht dafür da wären, um überschritten zu werden. Indem sie getrennte Bereiche verbindet, evoziert ihre Kunst Erfahrungen der Ganzheitlichkeit, mit denen sie die Tradition ihrer indigenen Ahnen fortsetzt und einer elementaren Forderung der Surrealisten entspricht.
 
Seit 2011 sind ihre Werke auf zahlreichen internationalen Ausstellungen zu bewundern.
 
Ihre Werke machen keinen Unterschied zwischen Mensch und Natur sowie zwischen Traum und Wirklichkeit. Dies manifestiert sich in Claudia Tejedas Bildern durch Mischwesen in einer ursprünglichen, mystischen Welt, die aus verschiedensten Materialien und Techniken collagiert wird.  
 

Ekke
Opitz

In der Riege der Künstler ist er der Organisator. Er betreibt das Erotic Art Museum und organsiert Ausstellungen in ungewöhnlichen Räumen und auf Plätzen.

Mit EWIG-Künstler Roman Gilz gründete er das erste NFT-Museum Deutschlands.

Lars
Möller

Es gibt kein Entkommen. Lars Möllers Bilder spiegeln gegenwärtige Reizüberflutung, Ohnmacht und Entfremdung und überfordern die Betrachtenden, indem sie ein Chaos aus narrativen und ambivalenten Motiven zu surrealen Labyrinthen ordnen.
Für den 1989 geborenen Hamburger ist nichts simpel. Selbst das Einfachste steht mit einer Vielzahl anderer Elemente in Beziehung, die jenes erst definieren. 
 
In seinen fantasievollen Bilderwelten aus Ölfarbe thematisiert Lars Möller Entfremdung und Ohnmacht und lehnt sich durch seinen kontrolliert geführten Pinselstrich und seine dynamisch-expressive Formsprache gleichzeitig gegen sie auf. Mit seiner Kunst ringt er der überfordernden Wirklichkeit eine Deutung ab – eine Deutung, die wie die Wirklichkeit selbst stets beweglich und ambivalent bleibt und nie ihren Abschluss findet. Es gibt kein Entkommen.

Weitere Künstler aus dem Schwarm

Ronny Reinecke, SLASHNIESZKA, Miss Geisterhausen, Lilli Waterkant, Sasha Walmroth, Tara Bachan, Meinhard Raschke, Elena Tamburini, Anna Richert, Anke „RUPPO“ Rupprecht-Poßinke, Roman Gilz, GOTT & GILZ, Jürgen Bätz, Gott Gordan, uvm.

EWIG